Tattoo-Entfernung
Falls Ihnen Ihr Tattoo doch nicht mehr so zusagt wie zum Zeitpunkt seiner Entstehung können wir Ihnen helfen:
Mithilfe eines kurzgepulsten Rubinlasers können die tätowierten Bereiche gezielt behandelt werden.
Durch die Tinte pigmentierte Hautzellen absorbieren das Laserlicht deutlich stärker als die normale Haut. Dadurch werden diese in kurzer Zeit so stark erhitzt, dass die Zellen platzen. Fresszellen der Immunabwehr sorgen für die Entsorgung der zerstörten Zellen und absorbieren dabei die verbliebenen Pigmente. Da die Laserpulse extrem kurz sind bleibt das umliegende Gewebe unbeschädigt. Es entstehen bei dem Prozess kleine oberflächliche Blutungen, die eintrocknen, verkrusten und nach 1-2 Wochen wieder abfallen.
Das Narbenrisiko ist sehr gering (sehr selten bei einer Infektion oder gewaltsamer Entfernung der Blutkrusten) und kann durch die Verwendung desinfizierender Cremes und der Vermeidung von Schmutzarbeiten weiter eingedämmt werden.
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